Hamster Classic 2.1.0.11 als SSL-IMAP-Server und Outlook Express 5.5 als Client

Hallo nochmal!

Mein Anliegen hat sich erledigt

Ich bin ein bisschen dumm:

Erstens bin ich erst eben vorhin auf die Idee gekommen,
es statt mit Outlook Express 5.5 spasseshalber mal mit
PC-Pine zu versuchen und da funktioniert der Abruf des
lokalen IMAP-Servers von Hamster auch mit SSL (bzw
besser gesagt: mit TLS).

Zweitens habe mir leider grade erst ergoogelt, dass
Hamster nur TLS kann, während das uralte
Outlook Express 5 nur SSL kann.
[In dem in der Fussnote angegebenen Link ist von
stunnel die Rede...]

Mein Anliegen hat sich damit erledigt.
Ich hoffe, das eigentlich unnötige Zutexten wird mir
nicht allzu übel genommen.

nn

Wolfgang Jäth

2010-09-06 06:47:17 UTC

Post by nomen nominandum
Erstens bin ich erst eben vorhin auf die Idee gekommen,
es statt mit Outlook Express 5.5 spasseshalber mal mit
PC-Pine zu versuchen und da funktioniert der Abruf des
lokalen IMAP-Servers von Hamster auch mit SSL (bzw
besser gesagt: mit TLS).

Also liegt es am OE: IIRC gibt es dort in den erweiterten
Kontoeigenschaften unter Server(!) eine Option "Server erfordert
Authentifizierung | Eigenschaften | Gleiche Einstellungen wie
Posteingangsserver benutzen"; was ist da eingestellt?

Dann deaktiviere mal temporär Deinen Virenscanner; es ist gut möglich,
daß der den Port blockiert.

Ansonsten wäre der genaue Code der Fehlermeldung vom OE nicht ganz
unwichtig [tm].

Post by nomen nominandum
Zweitens habe mir leider grade erst ergoogelt, dass
Hamster nur TLS kann,

Nein; der Hamster kann beides.

Allerdings entzieht sich mir der Sinn einer solchen Aktion. Was soll es
bringen, eine Kommunikation zu schützen, die sowieso nur auf Deinem
eigenen Rechner abläuft. Abgesehen davon, daß sowieso jeder, der Zugang
zu selbigem hat, Deine Emails auch ganz simpel in Klartext im
Hamsterverzeichnis mitlesen kann.

Post by nomen nominandum
während das uralte
Outlook Express 5 nur SSL kann.
[In dem in der Fussnote angegebenen Link ist von
stunnel die Rede...]

Stunnel war für Hamsterversionen vor 2.0.0.0 notwendig; und die
entsprechende Beschreibung galt außerdem auch nur für die Verbindung
zwischen Hamster und externem Host, und nicht für die zwischen Client
und Hamster.

Wolfgang
--

nomen nominandum

2010-09-07 15:07:35 UTC

Wolfgang Jäth schrieb am 06. September

Jaaaa. An dem liegt es. Habe ich inzwischen von M$ schriftlich ;-)

IIRC gibt es dort in den erweiterten
Kontoeigenschaften unter Server(!) eine Option "Server erfordert
Authentifizierung | Eigenschaften | Gleiche Einstellungen wie
Posteingangsserver benutzen"; was ist da eingestellt?

Sicher, aber mir leuchtet nicht ein, inwiefern für dem Abruf des
IMAP-Kontos wichtig ist, wie der Postausgangsserver eingestellt ist.

Outlook Express 5.5 konnte das IMAP-Konto vom Hamster-Server
nicht abrufen/konnte nichtmal die Ordnerliste synchronisierenn etc.
Das sollte eigentlich gehen - unabhängig davon, ob auch der
Postausgang schon richtig konfiguriert ist. (Aber inzwiwchen
funktioniert auch das.)

Ich denke, ich habe eruiert, woran es lag:

Laut Microsoft ist es so, dass das uralte SSL-Interface von
Outlook Express 5.5 noch aus Zeiten stammt, wo man davon ausging,
dass auf dem verwendeten Port von vorneherein SSL-Verschlüsselung
stattfindet, und kein "starttls"-Kommando an den Server sendet.
Wenn man also über Port 143 oder 993 (oder was für einen Port auch
immer) eine gesicherte (SSL-verschlüsselte) Verbindung aufbauen will,
sendet Outlook Express 5.5 das "starttls"-Kommando nicht.

Hamster macht aber nur dann weiter, wenn er ein "starttls" empfängt.

Ich habe es jetzt wie folgt gelöst:

Der lokale IMAP-Server von Hamster lauscht am Port 143 und
schreibt dabei SSL-Verschlüsselung mit TLSv1 zwingend vor.

Outlook-Express 5.5 richtet auf Port 993 eine SSL-verschlüsselte
Verbindung zu dem Rechner ein, auf dem Hamster installiert ist.
Auf dem Rechner, auf dem Hamster installiert ist, läuft auch stunnel.
Stunnel greift im server-Modus von 127.0.0.1:993 die SSL-
verschlüsselte
Kommunikation ab (und besteht dabei freundlicherweise nicht auf
einem einleitenden "starttls"-Kommando) und leitet sie unverschlüsselt
an 127.0.0.1:<Paranoia-Port-Nummer>.
Stunnel greift im client-Modus von 127.0.0.1:<Paranoia-Port-Nummer>
die unverschlüsselte Kommunikation ab und leitet sie SSL(TLSv1)-
verschlüsselt an 127.0.0.1:143, wo der Hamster sie problemlos kriegt,
weil stunnel fürs Weiterleiten die Kommunikation freundlicherweise
mit einem "starttls"-Kommando beginnt, sodass der Hamster zufrieden
ist

Dank der ungünstigen Situation, was vernünftige Anleitungen für
Microsoft-Produkte und erschliessbare Bezeichner bei den
Dialogboxen von Microsoft-Produkten betrifft, gab es noch ein
paar Stunden Frickelei wegen den Zertifikatverifikationen, aber
mit viel trial-and-error habe ich auch das hinbekommen.

So können Clients jetzt einerseits über den Port 143 direkt eine
SSL-Verbindung zum Hamster-IMAP-Server aufbauen.
Clients, bei denen das verwendete SSL-Protokoll etwas älter ist
bzw die kein einleitendes "starttls"-Kommando senden, können
den Hamster dank der Umleitung durch stunnel problemlos über
den Port 993 ebenfalls SSL-verschlüsselt erreichen.

Übrigens kann ich lustigerweise, ohne stunnel dazwischenzuschalten,
die Ordnerliste des IMAP-Kontos in Outlook Express 5.5 auch
aktualisieren lassen, wenn ich bei Hamster den Postausgangsserver
herunterfahre und den IMAP-Server bei erzwungener SSL-Verschlüsselung
an Port 25 lauschen lasse und bei Outlook Express 5.5 den Postausgang
deaktiviere und IMAP bei "gesicherter Verbindung" über Port 25 laufen
lasse. Das liegt wohl an der Outlook-Express 5.5-Subtilität, dass dann
grad
der eine einzige Port verwendet wird, bei dem das Outlook-Express 5.5
SSL-Interface geruht, ein "starttls"-Kommando vorauszuschicken.

Dann deaktiviere mal temporär Deinen Virenscanner; es ist gut möglich,
daß der den Port blockiert.

Möglich ist alles.
Aber einem guten Virenscanner wäre wohl egal, welcher Client den
Port benutzt. Und mit dem Client PC-Pine funktionierts ja ohne
Probleme.
Von der selben Maschine unter dem selben Betriebssystem, unter
dem ich auch Outlook Express 5.5 ausprobiert habe.
Und wenn ich stunnel wie oben beschrieben dazwischenhänge,
funktionierts auch mit Outlook Express 5.5 .

Post by nomen nominandum
Zweitens habe mir leider grade erst ergoogelt, dass
Hamster nur TLS kann,

Nein; der Hamster kann beides.

Du hast recht. Ich war ungenau.
Sage ich mal so:
Der Hamster verwendet offenbar nur solche Varianten des
SSL-Protokolls, bei denen die Kommunikation vom Client
her mittels des "starttls"-Kommandos eingeleitet/ausgehandelt
wird.
Outlook Express 5.5 hat ein so altes SSL-Interface, dass für
den verwendeten Port (sofern es nicht Port 25 ist) von vorneherein
von SSL-Verschlüsselung ausgegangen wird und kein "starttls"
gesendet wird.

Allerdings entzieht sich mir der Sinn einer solchen Aktion. Was soll es
bringen, eine Kommunikation zu schützen, die sowieso nur auf Deinem
eigenen Rechner abläuft.

Erstens läuft die Kommunikation nicht über nur einen Rechner,
sondern in einem lokalen Netzwerk - ansonsten würde ich mir
die ganze IMAP-Frickelei ersparen.

Zweitens gibt es Sniffer, denen ziemlich wurscht ist, über
wieviele Rechner die Kommunikation geht - hauptsache,
sie können sie an irgendeinem Port unverschlüsselt
abgreifen.

Abgesehen davon, daß sowieso jeder, der Zugang
zu selbigem hat, Deine Emails auch ganz simpel in Klartext im
Hamsterverzeichnis mitlesen kann.

Es sei denn, sie werden da nicht im Klartext gespeichert.
Aber das ist nochmal eine ganz andere Baustelle.

Post by nomen nominandum
während das uralte
Outlook Express 5 nur SSL kann.
[In dem in der Fussnote angegebenen Link ist von
stunnel die Rede...]

Sicher, aber ich fand es trotzdem nützlich, auf diese Weise überhaupt
mal auf stunnel aufmerksam gemacht worden zu sein.

Mal ne ganz andere Frage:

Angenommen, man trägt im Hamster grade die pop3-Server ein.
Das sollte man ja dann in der Form
<servername>/<alias>,<Port-Nummer>
tun.

Hamster legt dann auf der Festplatte eine Ordner mit Namen
"<servername>" an.

Hat schon mal jemand ausprobiert, was beim Ordneranlegen
passiert, wenn man den /<alias> weglässt und statt des
Strichpunktes versehentlich einen Doppelpunkt eintippt, also
versehentlich etwas eingibt in der Form <servername>:<Port-Nummer> ?

Ich gehe jede Wette ein, dass das nicht nur auf meiner Windows-
Plattform dazu führt, dass Hamster versucht, einen Ordner des
Namens "<servername>:<Port-Nummer> " anzulegen. Man
weiss ja, dass Ordnernamen mit Doppelpunkten für viele Windows-
Plattformen ein Problem darstellen.

Die durch so einen kleinen Lapsus entstehenden vielen Fehlermel-
dungen im Hamster-Protokoll kann man ja verschmerzen, aber
nicht unbedingt den Umstand, dass dann hinterher das Löschen eines
so angelegten Servers aus der Serverliste zu einer Wissenschaft
für sich gerät, weil der blosse Klick auf den "Löschen"-Button in
so einem Fall irgendwie nicht mehr so ganz funktioniert...

Mit freundlichem Gruss

nn

Wolfgang Jäth

2010-09-07 15:33:39 UTC

Sicher, aber mir leuchtet nicht ein, inwiefern für dem Abruf des
IMAP-Kontos wichtig ist, wie der Postausgangsserver eingestellt ist.

Du kannst die Zugangsdaten für den Posteingangsserver natürlich auch
separat eingeben; in der Regel sind die aber eben mit dem
Postausgangsserver identisch.

Post by nomen nominandum
Angenommen, man trägt im Hamster grade die pop3-Server ein.
Das sollte man ja dann in der Form
<servername>/<alias>,<Port-Nummer>
tun.

Eingentlich ist nur der Accountname ('<servername>/<alias>') notwendig;
den Port kann man jederzeit nachträglich ändern.

Post by nomen nominandum
Hamster legt dann auf der Festplatte eine Ordner mit Namen
"<servername>" an.

Nein; wenn Du die Alias-Erweiterung benutzt (was immer zu empfehlen
ist), lautet der Ordnername '<servername>-<alias>'.

Post by nomen nominandum
Hat schon mal jemand ausprobiert, was beim Ordneranlegen
passiert, wenn man den /<alias> weglässt und statt des
Strichpunktes versehentlich einen Doppelpunkt eintippt, also
versehentlich etwas eingibt in der Form <servername>:<Port-Nummer> ?

Dann wird zwar ein Server in z. B. die SrvPOP3.hst eingetragen, aber es
kann (wegen dem illegalen ':' im Verzeichnisnamen) keinpassendes
Verzeichnis angelegt werden; sprich Du kannst den Server nicht
konfigurieren (weil der Hamster keine ini-Datei etc. abspeichern kann).
Und wahrscheinlich gips auch im Betrieb jede Menge Ärger.

Post by nomen nominandum
Die durch so einen kleinen Lapsus entstehenden vielen Fehlermel-
dungen im Hamster-Protokoll kann man ja verschmerzen, aber
nicht unbedingt den Umstand, dass dann hinterher das Löschen eines
so angelegten Servers aus der Serverliste zu einer Wissenschaft
für sich gerät, weil der blosse Klick auf den "Löschen"-Button in
so einem Fall irgendwie nicht mehr so ganz funktioniert...

Inwiefern?

Wolfgang, es gerade mal ausprobiert habend
--

nomen nominandum

2010-09-07 21:53:30 UTC

Post by Wolfgang JÃ¤th
Du kannst die Zugangsdaten für den Posteingangsserver natürlich auch
separat eingeben; in der Regel sind die aber eben mit dem
Postausgangsserver identisch.

Sind sie in der Regel. Ich sag mal so: Man kann im alten Outlook
Express 5.5 irgendwo ein Häkchen setzen, sodass für den
Postausgang die gleiche "Authentifizierung" verwendet wird wie für
den Posteingang. Aber man kommt in keinem Fall umhin, den
Posteingang zu konfigurieren.

Post by nomen nominandum
Angenommen, man trägt im Hamster grade die pop3-Server ein.
Das sollte man ja dann in der Form
<servername>/<alias>,<Port-Nummer>
tun.

Eingentlich ist nur der Accountname ('<servername>/<alias>') notwendig;
den Port kann man jederzeit nachträglich ändern.

Ehrlich gesagt bin ich da noch nicht ganz durchgestiegen.
Ich mach das unter Windows grade zum erstenmal.
(Eigentlich bin ich ein Ubuntu-Fetischist.)
Wie stelle ich dann sicher, dass auf dem Rechner mit dem
Posteingangsserver der richtige Port angesprochen wird,
wenn ichs nicht da eintrage? (Irgendwann wird mir derjenige
Halbsatz in der Hamsterhilfe, der diese Frage beantwortet,
schon noch begegnen ;-) )

Post by nomen nominandum
Hamster legt dann auf der Festplatte eine Ordner mit Namen
"<servername>" an.

Nein; wenn Du die Alias-Erweiterung benutzt (was immer zu empfehlen
ist), lautet der Ordnername '<servername>-<alias>'.

Leuchtet ein. Wenn man den gleichen Server mit verschiedenen
Alii (oder heisst das "Aliasen"?) einrichtet, müsste man sich
ansonsten ja noch was extra einfallen lassen, um bei den Ordnern
Namensgleichheiten zu vermeiden.

Inwiefern?

Also bei mir war es so, dass ich dann unter "Einstellungen" - "Mail-
Server"
im Reiter POP3-Mailserver in der Liste den Namen des nicht-
konfigurierbaren, ordnerlosen und ini-Datei-losen Servers drinstehen
hatte und den aus der Liste nicht mehr rausbekam, indem ich ihn
markierte und dann auf "Löschen" klickte. Da passierte dann gar nichts
und der Eintrag blieb da. Auch nach einem Hamster-Neustart.
Und ich habe mindestens 10 Minuten gebraucht, bis ich rausgefunden
hatte, welche Datei ich "händisch" editieren muss, um den falsch
eingetragenen Server wieder aus der Liste rauszukriegen.

Mir ist übrigens vorhin noch etwas aufgefallen:

In der in die Hamster-Hilfe integrierten SSL-FAQ von von Philipp
Wendler
gibt es einen Link, wo man sich die für SSL benötigten OpenSSL-DLL-
Datien runterladen kann, und da bekommt man die Dateien libeay32.dll
und libssl32.dll von OpenSSL 0.9.7m, die man ins Hamster-Verzeichnis
kopieren soll. Damit funktioniert SSL unter Hamster auch.

Ich habe bei http://www.slproweb.com/products/Win32OpenSSL.html
noch andere Versionen von OpenSSL runtergeladen und auch ausprobiert
und zwar Win32OpenSSL_Light-0.9.8o und Win32OpenSSL_Light-1.0.0a
und festgestellt, dass Hamster,
- wenn man die da jeweils mitgelieferten neueren Dateien libeay32.dll
und
libssl32.dll ins Hamster-Verzeichnis kopiert, kein SSL mehr
initialisieren
kann und statt dessen Fehlermeldungen ausgibt.
- wenn man im Hamster-Verzeichnis die alten Dateien libeay32.dll und
libssl32.dll von OpenSSL 0.9.7m belässt, aber die .pem-Dateien mit
OpenSSL_Light-0.9.8o erzeugt, keine Fehlermeldung ausgibt und
problemlos zu funktionieren scheint
- wenn man im Hamster-Verzeichnis die alten Dateien libeay32.dll und
libssl32.dll von OpenSSL 0.9.7m belässt, aber die .pem-Dateien mit
OpenSSL_Light-1.0.0a erzeugt, eine Fehlermeldung ausgibt, weil mit
den Schlüsseln anscheinend irgendwas nicht stimme.

Welche Ursachen kann es haben, dass die neueren DLL-Dateien
bei Hamster nicht funktionieren?

Mit freundlichem Gruss

nn

PS: Ich hoffe, dass mein nächstes Posting nicht mehr über
google-groups, sondern über Hamster und einen ordentlichen
nntp-Zugang ins Usenet gelangt...

Wolfgang Jäth

2010-09-09 06:20:08 UTC

Post by Wolfgang JÃ¤th
Du kannst die Zugangsdaten für den Posteingangsserver natürlich auch
separat eingeben; in der Regel sind die aber eben mit dem
Postausgangsserver identisch.

Es hat auch niemand das Gegenteil behauptet.

Post by Wolfgang JÃ¤th
Eingentlich ist nur der Accountname ('<servername>/<alias>') notwendig;
den Port kann man jederzeit nachträglich ändern.

Das hat mit dem Betriebssystem nix zu tun; für jedes Protokoll (SMTP,
POP3, NNTP, IMAP usw) gibt es einen Standardport; man *kann* zwar davon
abweichen, sollte das aber nur aus triftigem Grund tun (z. B. wenn der
Port schon durch ein anderes Programm belegt ist). Sprich, auch unter
Ubuntu lauft /normalerweise/ SMTP auf Port 25 usw.

Post by nomen nominandum
(Irgendwann wird mir derjenige
Halbsatz in der Hamsterhilfe, der diese Frage beantwortet,
schon noch begegnen ;-) )

Das hat auch wenig mit dem Hamster zu tun (obwohl natürlich die
wichtigsten Standardorts dort in der Hilfe zu den jeweiligen Diensten
erwähnt werden).